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Wir brauchen Deine Hilfe

Seit April 2020 unterstützen wir erwerbslos gewordene Mitbürger in Phuket. Das Einkommen auf der Insel Phuket hängt zum größten Teil vom Tourismus ab, der seit mehr als einem Jahr nicht mehr stattfindet. Entsprechend groß ist die Not unter dem ärmeren Teil der Bevölkerung.

Am Anfang war es nur ein Kofferraum voller Lebensmittel an die notleidenden Menschen in unserer Nachbarschaft.

In mehr als einem Jahr wurde daraus eine feste Institution, die jeden Sonntag mehr als 2200 hungernde Menschen mit den nötigsten Grundnahrungsmitteln für eine Woche ausstattet.

Sämtliche anfallenden Arbeiten werden von meiner Familie, Freunden und freiwilligen Helfern erledigt. Polizeibeamten stehen uns jeden Sonntag helfend und ordnend zur Seite. Alle arbeiten freiwillig an diesem Projekt und niemand wird für seine Arbeit bezahlt.

So entstehen auch kaum Kosten.
Außer für die Einkäufe.

Uns geht das Geld aus.

Die Finanzierung findet bisher über Spenden unserer Taucher, deren Familien und Freunde und eines Teiles meiner deutschen Familie und Freunden statt.

Inzwischen sind die Kosten aber so enorm, dass wir das alleine kaum noch stemmen können.

Wir brauchen deine Hilfe!

Die Versorgung der mehr als 2000 Menschen ist kostenintensiv. Selbst wenn alle freiweillig mitarbeiten, fallen hohe Kosten für den Einkauf von Lebensmeitteln an.

Wir freuen uns über jede Hilfe!

RAK Corona Spenden Konto

Nationalbank Essen
Konto Nr.: 4290151
IBAN:  DE65360200300004290151

Das Konto wird von Notar Helge Lösche verwaltet, der auch unser Konto während der  Tsunamihilfe betreut hat.

Crowdfunding über GoFundMe

Die Corona Gang Phuket hat bisher folgendes verteilt:

(Anfang März 2021)

– Über 74.000 Essensrationen an hungrige Mitbürger

– Über 11.000 € an Barzuwendungen für extreme Härtefälle

– 6.000 Schutzmasken

– 300 Liter Desinfektionsmittel

– Hunderte von Kleidungsstücken, Decken und Schlafmatten

– Sauerstoff und Atemregler für Menschen mit Atembeschwerden

– Schulklassen bei Wiederaufforstungsprojekten mit Essen versorgt

Warum wir das tun?

Weil wir es können und weil es unanständig wäre in dieser Situation nichts zu tun wenn man helfen kann. Wir könnten es aber nicht ohne die Mithilfe von so vielen die genau so denken wie wir. Nur gemeinsam sind wir stark!

Und wir hoffen dass wir solange durchhalten bis Corona kein Thema mehr ist und diese armen Menschen wieder für sich selbst sorgen können.